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Kreisverband Rhein-Neckar / Heidelberg e. V.

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"Ein tolles Team" startet ins Jahr 2018

05.02.2018

Beim Neujahrsempfang 2018 blickte der DRK-Kreisverband Rhein-Neckar/Heidelberg e.V. zufrieden auf das vergangene Jahr zurück: Der eingeschlagene Weg erweist sich als erfolgreich. Doch die Herausforderungen im neuen Jahr werden nicht weniger.

Was die hauptamtlichen Mitarbeiter im Kreisverband Rhein-Neckar/Heidelberg gemeinsam haben, verriet Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner gleich zu Beginn seiner Begrüßungsrede: „Sie leisten hier großartige Arbeit, unter oft schwierigen Bedingungen – ob im Rettungsdienst, in den sozialen Diensten, den Rotkreuzdiensten oder in der Verwaltung.“ Die vielfältigen Aufgaben im Roten Kreuz sind nur durch engagierte Teamarbeit zu schaffen; und die ist ein entscheidendes Merkmal beim DRK. „Für Sie alle aus den unterschiedlichen Bereichen gilt: Sie sind ein tolles Team!“, bestätigte Dr. Würzner den etwa 130 Mitarbeitern, die in den festlich geschmückten Lehrsaal gekommen waren, um gemeinsam auf das Geleistete zurückzublicken.

In Zukunft stärker vernetzt
Die Bilanz von Kreisgeschäftsführerin Caroline Greiner für 2017 fiel positiv aus. „Wir haben Strukturen geschaffen, die uns effektiver und kostensparender arbeiten lassen. Ihr Engagement hat dazu beigetragen, unseren Kreisverband wieder in eine stabile Situation zu bringen“, sagte sie. Die neuen Strukturen zeigten sich auch in der 2017 neu geschaffenen Abteilung Rotkreuzdienste, die der frischgebackene Abteilungsleiter Andreas Fetzner vorstellte. Die Abteilung führt in Zukunft alle mitgliedsbezogenen Aktivitäten zusammen und sorgt so für eine stärkere Vernetzung der unterschiedlichen Akteure.
Für den Rettungsdienst berichtete Leiter Ralf Dussinger von gestiegenen Einsatzzahlen und von immer häufigeren Anfeindungen gegen seine Mitarbeiter während der Einsätze. Er betonte jedoch auch: „Die Mehrheit in der Bevölkerung steht voll hinter uns“. Im kommenden Jahr muss der Rettungsdienst den gestiegenen Personalbedarf bewältigen, unter anderem wegen der umfangreichen Vorhalteerweiterung, die das Rettungsdienstgutachten fordert. Auch Hans-Jürgen Florenz, Leiter Soziale Dienste, war mit dem Jahr 2017 zufrieden. Die Anzahl der angeschlossenen Hausnotrufsysteme stieg um etwa 10 Prozent, und Projekte wie die Erstorientierungskurse oder die Kleiderläden in Heidelberg und Sinsheim werden gut angenommen.

Ein herzlicher Dank für jahrelanges Engagement
Feierlich und herzlich wurde die Stimmung bei der Ehrung der Jubilare und der Notfallsanitäter, die 2017 ihre Prüfung bestanden hatten. Eine besondere Ehrung erhielt Oskar Glück, der nach mehr als 30 Jahren beim Roten Kreuz sein Amt als Jugendrotkreuzbeauftragter zum Jahresende niedergelegt hatte. Geschäftsführerin Caroline Greiner dankte auch Anita Ahadzadeh aus dem Sekretariat der Kreisgeschäftsführung für ihren langjährigen Einsatz. Sie beendet zum 31. März ihre berufliche Laufbahn beim DRK Kreisverband Rhein-Neckar/Heidelberg – dort wo sie vor mehr als 40 Jahren als Auszubildende begonnen hatte.

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