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Ein vielversprechender Start ins Rotkreuzjahr 2020
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Zum Ehrungsabend, der gleichzeitig als Neujahrsempfang gefeiert wurde, kamen rund 200 Angehörige des Kreisverbandes Rhein-Neckar/Heidelberg in die Stadthalle Waibstadt. Geladen waren hauptamtliche Mitarbeiter, genau wie Ortsvereinsvorsitzende und Bereitschaftsleiter, sowie deren Stellvertreter, und Jugendleitungen. Und natürlich: All jene, die an diesem Abend für ihr jahrelanges Engagement im DRK geehrt wurden. „Wir freuen uns, heute Anerkennung und Wertschätzung auszudrücken, für alle die ehrenamtlich und hauptamtlich in unserem Kreisverband wirken", so Präsident Jürgen Wiesbeck.
Ehre, wem Ehre gebührt: 70 Jahre Rotes Kreuz
Geehrt wurden zuerst diejenigen, die 2019 ihre Ausbildung oder ihr Studium erfolgreich abgeschlossen hatten. Danach betraten Rotkreuzler die Bühne, die bereits seit 10 Jahren oder länger für das DRK im Einsatz sind.
„Der Kreisverband ist für Zukunftsaufgaben gut aufgestellt"
Vor den Ehrungen hatte Kreisgeschäftsführerin Caroline Greiner einen Blick zurück auf das erfolgreiche Jahr 2019 gegeben. Kurze Videos aus dem Ehrenamt und den hauptamtlichen Abteilungen lockerten ihren Vortrag auf. Sie äußerte die Hoffnung, dass 2020 besser enden möge als 2019 – hier waren am letzten Tag des Jahres zwei Kollegen in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt worden. Caroline Greiner wünschte beiden „eine gute, rasche und vor allem vollständige Genesung". Für das kommende Jahr zeigte sie sich jedoch sehr zuversichtlich: „Der Kreisverband ist für Zukunftsaufgaben gut aufgestellt, wirtschaftlich konsolidiert und kann sich auf seine motivierten Mitarbeiter auch im kommenden Jahr verlassen".
Zwischen den Programmpunkten sorgte die Acapella-Band „ARTverwandt" mit ihren Songs für unterhaltsame Abwechslung. Sie gaben ihre eigenen Interpretationen von Hits wie „Uptown Funk", „Get Lucky" oder „Sweet Dreams" zum Besten. Nach Ende des Programms und der letzten Zugabe, war es Zeit für den Gang ans Buffet oder fürs Posing vor der aufgestellten Fotobox. Das anschließende Beisammensein ging bis spät in den Abend – ein Beweis dafür, dass diese zwei Jahre alte Tradition auch im kommenden Jahr weiter fortgeführt werden sollte.
Fotos: Michael Negele
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