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Internationaler Frauentag am 08. März
10.03.2025
Anlässlich des vergangenen Weltfrauentags beschäftigen wir uns mit Vorurteilen über Frauen im Rettungsdienst.

Wir nutzen den Weltfrauentag 2025, um mal aufzuräumen! Und zwar mit Klischees über Frauen im Rettungsdienst.
Man könnte meinen, unsere Gesellschaft wäre schon weiter – aber noch immer müssen sich unsere Kolleginnen bei ihren Einsätzen regelmäßig Sprüche anhören.
Unsere Kollegin Melina hat sich in einem Video auf unserem Instagram-Kanal mal den gängigsten Vorurteilen „angenommen“. Sie sagt: „Diese Sprüche habe ich in meinem Berufsleben ALLE schon so oder so ähnlich zu hören bekommen“.
Dabei sieht der Arbeitsalltag längst so aus:
Man könnte meinen, unsere Gesellschaft wäre schon weiter – aber noch immer müssen sich unsere Kolleginnen bei ihren Einsätzen regelmäßig Sprüche anhören.
Unsere Kollegin Melina hat sich in einem Video auf unserem Instagram-Kanal mal den gängigsten Vorurteilen „angenommen“. Sie sagt: „Diese Sprüche habe ich in meinem Berufsleben ALLE schon so oder so ähnlich zu hören bekommen“.
Dabei sieht der Arbeitsalltag längst so aus:
- Frauen arbeiten genauso effizient mit Tragen, Patienten und Ausrüstung wie ihre männlichen Kollegen – Technik und Teamwork zählen mehr als rohe Kraft!
- Fast alle Rettungsdienstler*innen sind Top-Fahrer*innen, steuern den RTW sicher durch enge Straßen und lenken den Bock auch souverän rückwärts.
- Frauen arbeiten als Einsatzleiterinnen, Notärztinnen oder führen Teams souverän durch stressige Einsätze.
- Rettungsdienst bedeutet Stress, harte Einsätze und emotionale Belastung – und Frauen stehen das genauso gut durch wie Männer.
Alle Rettungsdienstmitarbeitenden mit Kindern managen sowohl Familie als auch Beruf – mit Schichtdienst, Nachtschichten und allem, was dazugehört. Egal, ob Papa oder Mama: Hut ab!