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Kreisverband Rhein-Neckar / Heidelberg e. V.

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Aktionstag "Älter werden in Handschuhsheim"

03.04.2019

Beim Aktionstag „Älter werden in Handschuhsheim" informierten sich Seniorinnen und Senioren über Angebote und Möglichkeiten, um im Alter selbstbestimmt zu leben.



Bild Kontaktperson

Ansprechpartner

Herr 
Felix Zurbrüggen
Kommunikation & Marketing

Telefon:
06221- 90 10 77
Telefax:
06221- 90 10 60

E-Mail an Herrn Zurbrüggen
Der DRK Kreisverband Rhein-Neckar/Heidelberg und der Arbeitskreis „Älter werden in Handschuhsheim" hatten zu dem Aktionstag in den Handschuhsheimer Carl-Rottmann-Saal eingeladen und ein interessantes Programm vorbereitet. Hier konnten sich Senioren, Angehörige und Interessierte über bestehende Angebote und Projekte rund um das „Älter werden" informieren und sich mit Experten austauschen. „Die Menschen wollen auch im Alter selbstbestimmt leben und Freiheiten weiterhin genießen. Wir möchten mit dem Aktionstag den Wünschen der Seniorinnen und Senioren eine Plattform bieten, zuhören und informieren", sagt Eva Oliveira, stellvertretende Leiterin Soziale Dienste beim DRK.

So waren zahlreiche Einrichtungen, Institutionen und Vereine mit Infoständen vor Ort. Darunter waren neben dem DRK Kreisverband und dessen Seniorenzentrum Handschuhsheim beispielsweise die Evangelische Friedensgemeinde, die Diakoniestation, Altenpflegeheime oder die Nachbarschaftshilfe. Hier informierten Experten beispielsweise über den Hausnotruf, der älteren Menschen im eigenen Heim ein großes Stück Sicherheit gibt. Oder über das Velo-Taxi, das Senioren für kostenlose Rundfahrten anbietet, oder das Projekt „Tante Inge", das junge und alte Menschen mit gleichen Interessen zusammenbringt. Zusätzlich zu diesen Projektvorstellungen hörten die Besucher Fachvorträge zu den Themen „Pflegeversicherung" und „Patientenverfügung". Dazwischen lockerte ein Bühnenprogramm mit Musik, Tanz und Mitmach-Gymnastik die Veranstaltung und die Teilnehmer auf.

Beim anschließenden Podiumsgespräch unter Moderation von Eva Oliveira wurden die Besucher eingebunden und stellten ihre Fragen an die Vertreter von DRK, Caritas, Stadtmission, Seniorenzentrum oder Nachbarschaftshilfe. Hier entwickelte sich ein interessanter Erfahrungsaustausch. Dieser setzte sich auch anschließend beim gemütlichen Zusammensein bei Kaffee und Kuchen fort.