geschwungenes Band mit DRK-LogoFoto: Matthias Jankowiak

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Kreisverband Rhein-Neckar / Heidelberg e. V.

Langer Anger 2
69115 Heidelberg
Tel. 06221 / 90 10 0
Fax 06221 / 90 10 60

Notruf: Tel. 112 | Krankentransport: Tel. 19222



DRK Rhein-Neckar/Heidelberg stellt umfangreiche Coronatest-Maßnahmen in der Region bereit

14.04.2021

DRK Bereitschaften & Ortsgruppen als starke Partner der Kommunen – Unzählige Einsatzstunden vor Ort



Bild Kontaktperson

Ansprechpartner

Herr 
Felix Zurbrüggen
Kommunikation & Marketing

Telefon:
06221- 90 10 77
Telefax:
06221- 90 10 60

E-Mail an Herrn Zurbrüggen
Sie garantieren zwar keine hundertprozentige Sicherheit und sie sind kein Freifahrtsschein, um Hygieneregeln oder Corona-Verordnungen zu missachten; dennoch sind Corona-Schnelltests ein wirksames Mittel, um die Pandemie einzudämmen und durch Früherkennung von infizierten Personen eine Weiterverbreitung des Coronavirus zu verhindern. Daher gibt es jetzt in nahezu allen Kommunen des Rhein-Neckar-Kreises umfangreiche Schnelltest-Möglichkeiten.

Über 20 Bereitschaften und Ortsgruppen des DRK-Kreisverbandes Rhein-Neckar/Heidelberg sind mit ihren Helferinnen und Helfern in zahlreichen Kommunen mit der Organisation der Teststellen betraut, oder mit der personellen Unterstützung. Diese Einsätze leisten unsere Einsatzkräfte komplett ehrenamtlich ab. Insgesamt wurden durch die Bereitschaften des DRK-Kreisverbandes seit Anlaufen der Teststationen bereits über 10.000 Schnelltests an Bürgerinnen und Bürgern, aber auch an Pflegeeinrichtungen, Schulen und Kindergärten durchgeführt.

„Die Abstimmung und Organisation mit den Kommunen vor Ort läuft generell völlig problemlos und unkompliziert“, berichtet Jürgen Wiesbeck, Präsident des DRK-Kreisverbandes Rhein-Neckar/Heidelberg e.V., „an den zahlreichen Test- und Schnelltest-Stationen profitieren jetzt alle davon, dass wir im DRK als erste in der Region mit der Helfer-Qualifizierung für Schnelltests begonnen haben. Unsere Multiplikatoren-Schulungen haben vielen anderen Anbietern, Kindergärten, Schulen und Betrieben die Möglichkeit gegeben, jetzt selbst Schnelltests durchzuführen. Ein großer Dank geht daher an unsere ehrenamtlichen und hauptamtlichen Einsatzkräfte, die ihr Wissen jetzt täglich in unzählbaren Einsatzstunden direkt vor Ort anwenden“.