Kreisverband Rhein-Neckar / Heidelberg e. V.
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DRK-Einsatzkräfte zur psychosozialen Notfallversorgung ins Hochwasser-Gebiet entsendet
02.08.2021
Am Sonntagnachmittag, 01. August, sind erneut insgesamt fünf Einsatzkräfte aus dem Kreisverband Rhein-Neckar/Heidelberg in das Hochwasser-Katastrophengebiet in Rheinland-Pfalz aufgebrochen.
Über das Innenministerium Baden-Württemberg und den DRK-Landesverband Baden-Württemberg erging der Auftrag, gemeinsam mit Kollegen aus dem Kreisverband Mannheim als Führungsstufe C des Rhein-Neckar-Kreises den Einsatzabschnitt PSNV (Psychosoziale Notfallversorgung) vor Ort aufzubauen. Vom Flugplatz Mendig aus sollen die PSNV-Kräfte dann koordiniert ins Katastrophengebiet zu Betroffenen und Einsatzkräften entsendet werden. Bei der PSNV handelt es sich um psychologisch speziell geschulte Fachkräfte, die für Betroffene, Angehörige und Einsatzkräfte nach besonders belastenden Ereignissen zur Verfügung stehen.
Der Landesdirektor der Bereitschaften Jürgen Wiesbeck und Matthias Splett von der unteren Katastrophenschutzbehörde Rhein-Neckar verabschiedeten die Einsatzkräfte, die von Hockenheim aus in das Katastrophengebiet ausrückten. Schon am Sonntagabend meldete sich die Führungsgruppe aus dem Rhein-Neckar-Kreis einsatzbereit. Insgesamt sind unsere Kräfte für einen Einsatzauftrag von 14 Tagen angefordert. Am Montag den 2. August rückten zwei weitere HelferInnen der PSNV-Gruppe unseres Kreisverbandes zum Sammelpunkt an der Landesfeuerwehrschule aus, von wo insgesamt 50 weitere FachhelferInnen in den anspruchsvollen Einsatz entsendet wurden.
„Wir haben in unserem Kreisverband Rhein-Neckar/Heidelberg eine Vielzahl an kompetenten Führungskräften aus verschiedenen Bereichen des Katastrophenschutzes. Diese sind jederzeit schnell einsatzbereit, wenn sie angefordert werden – so wie jetzt im Fall der PSNV“, erklärt Yvonne Wiedl, Kreisbereitschaftsleiterin des DRK Rhein-Neckar/Heidelberg.
Der Landesdirektor der Bereitschaften Jürgen Wiesbeck und Matthias Splett von der unteren Katastrophenschutzbehörde Rhein-Neckar verabschiedeten die Einsatzkräfte, die von Hockenheim aus in das Katastrophengebiet ausrückten. Schon am Sonntagabend meldete sich die Führungsgruppe aus dem Rhein-Neckar-Kreis einsatzbereit. Insgesamt sind unsere Kräfte für einen Einsatzauftrag von 14 Tagen angefordert. Am Montag den 2. August rückten zwei weitere HelferInnen der PSNV-Gruppe unseres Kreisverbandes zum Sammelpunkt an der Landesfeuerwehrschule aus, von wo insgesamt 50 weitere FachhelferInnen in den anspruchsvollen Einsatz entsendet wurden.
„Wir haben in unserem Kreisverband Rhein-Neckar/Heidelberg eine Vielzahl an kompetenten Führungskräften aus verschiedenen Bereichen des Katastrophenschutzes. Diese sind jederzeit schnell einsatzbereit, wenn sie angefordert werden – so wie jetzt im Fall der PSNV“, erklärt Yvonne Wiedl, Kreisbereitschaftsleiterin des DRK Rhein-Neckar/Heidelberg.