Kreisverband Rhein-Neckar / Heidelberg e. V.
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Aus der Supermarktkasse ins Katastrophengebiet
Franziska Brantner und Sahin Karaaslan spenden Einnahmen aus der Aktion „Supermarktkasse“ an die Erdbebenhilfe des DRK Bundesverbandes – Symbolische Übergabe beim DRK Kreisverband Rhein-Neckar/Heidelberg.
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Als die Grünen-Abgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Franziska Brantner die Supermarktkasse im REWE-Supermarkt Mathematikon wieder freigab, hatte sie Waren im Wert von 919,19 Euro verkauft – eine stolze Summe an Spendengeld. Denn gemeinsam mit Unternehmer und Gemeinderatsmitglied Sahin Karaaslan entstand die Idee zur Spendenaktion „Supermarktkasse“ zugunsten der Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien. Am Ende stockten beide die Spendensumme auf insgesamt 3.500 Euro auf. Am vergangenen Samstag überreichten sie dann symbolisch einen Scheck an Jürgen Wiesbeck, den Präsidenten des DRK-Kreisverbandes Rhein-Neckar/Heidelberg.
Das Geld ging per Überweisung direkt an das zentrale Spendenkonto des DRK-Bundesverbandes in Berlin – von hier aus wurde seit Tag Eins der Katastrophe die Hilfe für die betroffenen Länder koordiniert. In mehreren Hilfstransporten per LKW und Flugzeug beförderte das DRK knapp 120 Tonnen Hilfsgüter aus Deutschland, darunter Zelte, Feldbette, Decken und Hygienepakete. „Auch, wenn das mediale Interesse langsam nachlässt, ist unsere Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung immer noch vor Ort und hilft. Denn Bedarf nach Unterstützung ist weiterhin da“, so DRK-Präsident Jürgen Wiesbeck, der selbst viel Erfahrung in Auslandseinsätzen hat.
„Ich freue mich, dass wir die Spende stellvertretend an den DRK Kreisverband Rhein-Neckar/Heidelberg persönlich übergeben konnten. Das DRK leistet wichtige Arbeit in Krisenzeiten, sei es jetzt in Syrien in der Türkei, in der Ukraine, oder während der Corona-Pandemie hier vor Ort. Als starker Partner vor Ort ist uns eine enge Zusammenarbeit mit dem DRK Rhein-Neckar/Heidelberg außerordentlich wichtig. Dazu gehört für mich auch die Unterstützung beim geplanten Neubau des Heidelberger DRK-Standorts“, sagte Dr. Franziska Brantner. Auch Sahin Karaaslan bot großzügig erneute Unterstützung für die Hilfeleistungen des DRK an – ob in der Welt, oder hier vor Ort im Kreisverbandsgebiet Heidelberg/Rhein-Neckar.
Das Geld ging per Überweisung direkt an das zentrale Spendenkonto des DRK-Bundesverbandes in Berlin – von hier aus wurde seit Tag Eins der Katastrophe die Hilfe für die betroffenen Länder koordiniert. In mehreren Hilfstransporten per LKW und Flugzeug beförderte das DRK knapp 120 Tonnen Hilfsgüter aus Deutschland, darunter Zelte, Feldbette, Decken und Hygienepakete. „Auch, wenn das mediale Interesse langsam nachlässt, ist unsere Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung immer noch vor Ort und hilft. Denn Bedarf nach Unterstützung ist weiterhin da“, so DRK-Präsident Jürgen Wiesbeck, der selbst viel Erfahrung in Auslandseinsätzen hat.
„Ich freue mich, dass wir die Spende stellvertretend an den DRK Kreisverband Rhein-Neckar/Heidelberg persönlich übergeben konnten. Das DRK leistet wichtige Arbeit in Krisenzeiten, sei es jetzt in Syrien in der Türkei, in der Ukraine, oder während der Corona-Pandemie hier vor Ort. Als starker Partner vor Ort ist uns eine enge Zusammenarbeit mit dem DRK Rhein-Neckar/Heidelberg außerordentlich wichtig. Dazu gehört für mich auch die Unterstützung beim geplanten Neubau des Heidelberger DRK-Standorts“, sagte Dr. Franziska Brantner. Auch Sahin Karaaslan bot großzügig erneute Unterstützung für die Hilfeleistungen des DRK an – ob in der Welt, oder hier vor Ort im Kreisverbandsgebiet Heidelberg/Rhein-Neckar.