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Kreisverband Rhein-Neckar / Heidelberg e. V.
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Hier kommen die Patienten im BärTW
10.05.2024
DRK Rhein-Neckar/Heidelberg e.V. beteiligte sich am jährlichen Teddybärenkrankenhaus der Fachschaft Medizin
![Bild größer ansehen Drei DRK Notfallsanitäter/innen neben dem Medizin-Zelt und einem Rettungswagen](/drk_heidelberg/images/aktuelle_meldungen/2024_Meldungen/240510_Teddykrankenhaus/Teddykrankenhaus_Titel.jpg?m=1715334484)
![Bild größer ansehen Drei DRK Notfallsanitäter/innen vor einem Banner mit der Aufschrift Teddybärenkrankenhaus Heidelberg](/drk_heidelberg/images/aktuelle_meldungen/2024_Meldungen/240510_Teddykrankenhaus/Teddykrankenhaus_4.jpg?m=1715334898)
Fast tausend Kinder aus 54 Kindergärten kamen in den drei Tagen zum Teddybärenkrankenhaus – ob diese Zahlen sich von einem echten Krankenhausbetrieb stark unterscheiden?
Jedenfalls kann sich die Personalstärke des Teddybärenkrankenhaus durchaus als Maximalversorgung bezeichnen lassen: 254 Studierende wechseln sich in den Schichten an drei Tagen ab. Auch hier gibt es verschiedene Stationen: Die Zahnmedizin ist bei Plüsch-Krokodilen besonders gefragt, es gibt einen Arbeitskreis Impfungen, der die Kinder altersgerecht über den wichtigen „Pieks“ informiert. Ebenfalls altersgerecht wurden Röntgen, Ultraschall und MRT von den Studierenden gebaut, und sogar einen OP gibt es.
![Bild größer ansehen Ein Notfallsanitäter und eine Notfallsanitäterin unter dem Medizin-Zelt neben zwei Notfallrucksäcken](/drk_heidelberg/images/aktuelle_meldungen/2024_Meldungen/240510_Teddykrankenhaus/Teddykrankenhaus_3.jpg?m=1715334482)
Für die akuten Notfälle ist der Rettungsdienst des DRK-Kreisverbandes Rhein-Neckar/Heidelberg vor Ort. Die auszubildenden Notfallsanitäter Jonas, Linus, Svea, Meliksah und Melina zeigten den Kindern, dass sie hier bestens aufgehoben sind, wenn es drauf ankommt.
Linus erklärte ihnen beispielsweise, was alles in den Notfallrucksäcken drinnen ist, die die Sanitäter überall hin mitnehmen können. Jonas demonstriert kindgerecht, wie jeder Patient im Rettungswagen transportiert wird und welche medizinischen Geräte dort verstaut sind.
Am Ende des Tages haben die meisten Kinder Hemmungen vor dem Krankenhausbesuch oder dem Transport im Rettungswagen abgelegt.