Kreisverband Rhein-Neckar / Heidelberg e. V.
Langer Anger 269115 Heidelberg
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Mitgliederwerbung ab 01. Juli
02.07.2024
DRK wirbt um neue Fördermitglieder in der Region Rhein-Neckar
Mit einer Fördermitgliedschaft beim DRK-Kreisverband Rhein-Neckar/Heidelberg e.V. können Bürger die vielfältigen Aktivitäten des DRK in ihrer Umgebung durch einen jährlichen Beitrag unterstützen. Dazu zählen Sanitätsdienste bei Veranstaltungen wie Kerwen oder Dorffesten, Beratung und Unterstützung von sozial benachteiligten Menschen, die Schulung von ehrenamtlichen Ersthelfern und die Jugendarbeit in Schulen und im Jugendrotkreuz.
„Für die Finanzierung dieser Projekte und Einrichtungen sind wir dringend auf die finanzielle Unterstützung aus der Bevölkerung angewiesen“, erklärt Caroline Falk, Geschäftsführerin des DRK-Kreisverbandes. „Wir verstehen, dass viele Menschen heutzutage skeptisch sind, wenn an der Haustür um Unterstützung gebeten wird“, sagt Caroline Falk weiter. „Unsere Projekte helfen jedoch unmittelbar den Menschen vor Ort. Deshalb ist es uns wichtig, direkt mit den Menschen in Kontakt zu treten und für unser Anliegen zu werben.“
Die Mitarbeitenden des DRK fragen niemals direkt nach Geld
Sie bitten um den Abschluss einer Fördermitgliedschaft, wobei die Daten am Tablet eingegeben werden. Sie sind zudem in weißer DRK-Kleidung unterwegs und haben ihre Ausweise sichtbar um den Hals hängen. Bei Nachfragen zum Werbegebiet können sich Bürger an die Kreisgeschäftsstelle unter der Telefonnummer 06221-901040 wenden.
Als Dank für ihr Engagement erhalten alle Fördermitglieder unter anderem den DRK-Rückholschutz Basis+, der im medizinischen Notfall einen Rücktransport aus dem Ausland nach Deutschland ermöglicht. Die Förderbeiträge sind steuerlich absetzbar.
„Jedes neue Fördermitglied hilft uns, unsere Projekte in der Region Rhein-Neckar fortzuführen und unseren Helfern ideale Bedingungen für ihr Engagement zu bieten. Ich bedanke mich im Voraus für die Unterstützung und das Verständnis der Menschen, an deren Haustür wir vielleicht bald klingeln“, so Caroline Falk.