Kreisverband Rhein-Neckar / Heidelberg e. V.
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Corona-Schnelltestung für Pflegeheim-Besucher
05.01.2021
Helfer für Pflege und mobile Schnelltestungen gesucht – DRK vernetzt Pflegeheime und Hilfsangebote per Hotline
Besuche in Alten- und Pflegeeinrichtungen sind für Angehörige derzeit oft nur mit negativem Corona-Schnelltest möglich. Vielen Einrichtungen fehlt es jedoch an Personal, insbesondere für Schnelltestungen. Das DRK Rhein-Neckar/Heidelberg und die Pflegeeinrichtungen der Region rufen die Bevölkerung daher erneut zur Unterstützung auf. Das DRK bündelt alle Hilfsangebote per E-Mail und Telefon-Hotline.
Bereits um die Weihnachtsfeiertage stellte das DRK Rhein-Neckar/Heidelberg mit seiner Hotline Kontakte zwischen Pflegeeinrichtungen und Unterstützungswilligen her. Auch über die Weihnachtsfeiertage und über Neujahr war die Hotline besetzt. So konnten bisher bereits 15 Personen an Einrichtungen vermittelt werden, die in der Pflege oder bei den geplanten Schnelltestungen helfen. Doch der Bedarf der Alten- und Pflegeeinrichtungenweiterhin ist weiterhin enorm.
Auch HelferInnen des DRK Rhein-Neckar/Heidelberg unterstützen bereits, weitere Hilfsangebote aus der Bevölkerung sind jedoch dringend notwendig. „Die Situation in den Alten- und Pflegeeinrichtungen ist sowohl für das Personal, als auch für Angehörige sehr belastend", sagt Jürgen Wiesbeck, Präsident des DRK-Kreisverbandes Rhein-Neckar/Heidelberg e.V. „Jede Hilfe ist willkommen. Unsere Mitarbeitenden an der Hotline werden jedes noch so kleine Angebot der Unterstützung umgehend an die passende Einrichtung weiterleiten".
Unter der Rufnummer 07261-14 41 310 oder der Email-Adresse: hotline@drk-rn-heidelberg.de können sich Personen mit oder ohne medizinischen Vorkenntnissen melden. Die Hotline ist montags bis freitags von 09-12 Uhr geschaltet. Personen mit Hilfsangeboten vernetzt das DRK umgehend mit den Pflegeeinrichtungen in Heidelberg und dem Rhein-Neckar-Kreis, die in einem Hilferuf bereits Ende Dezember um Unterstützung gebeten hatten.
Die Aufnahme, Einarbeitung und Vergütung erfolgt durch die Pflegeeinrichtungen. Für individuelle Lösungen zu Qualifikationen und Umfang des Hilfsangebotes stehen die DRK-Mitarbeitenden an der Hotline gerne bereit.
Bereits um die Weihnachtsfeiertage stellte das DRK Rhein-Neckar/Heidelberg mit seiner Hotline Kontakte zwischen Pflegeeinrichtungen und Unterstützungswilligen her. Auch über die Weihnachtsfeiertage und über Neujahr war die Hotline besetzt. So konnten bisher bereits 15 Personen an Einrichtungen vermittelt werden, die in der Pflege oder bei den geplanten Schnelltestungen helfen. Doch der Bedarf der Alten- und Pflegeeinrichtungenweiterhin ist weiterhin enorm.
Auch HelferInnen des DRK Rhein-Neckar/Heidelberg unterstützen bereits, weitere Hilfsangebote aus der Bevölkerung sind jedoch dringend notwendig. „Die Situation in den Alten- und Pflegeeinrichtungen ist sowohl für das Personal, als auch für Angehörige sehr belastend", sagt Jürgen Wiesbeck, Präsident des DRK-Kreisverbandes Rhein-Neckar/Heidelberg e.V. „Jede Hilfe ist willkommen. Unsere Mitarbeitenden an der Hotline werden jedes noch so kleine Angebot der Unterstützung umgehend an die passende Einrichtung weiterleiten".
Unter der Rufnummer 07261-14 41 310 oder der Email-Adresse: hotline@drk-rn-heidelberg.de können sich Personen mit oder ohne medizinischen Vorkenntnissen melden. Die Hotline ist montags bis freitags von 09-12 Uhr geschaltet. Personen mit Hilfsangeboten vernetzt das DRK umgehend mit den Pflegeeinrichtungen in Heidelberg und dem Rhein-Neckar-Kreis, die in einem Hilferuf bereits Ende Dezember um Unterstützung gebeten hatten.
Die Aufnahme, Einarbeitung und Vergütung erfolgt durch die Pflegeeinrichtungen. Für individuelle Lösungen zu Qualifikationen und Umfang des Hilfsangebotes stehen die DRK-Mitarbeitenden an der Hotline gerne bereit.