Aktuelle Meldungen 2021 im Überblick

Bis zum Einschulungstermin bietet das DRK Rhein-Neckar/ Heidelberg unter anderem zusammen mit dem Jugendrotkreuz und der Rettungshundestaffel ein spannendes Programm.

Impfangebot für Rotkreuzler und enge Angehörige wurde gut angenommen – hauptsächlich wurde geboostert.

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) fordert eine deutliche Aufwertung des ehrenamtlichen Engagements in Deutschland. „Es ist höchste Zeit, dass das Ehrenamt in Deutschland vor allem im Bevölkerungsschutz einen höheren Stellenwert erhält.

Künftig werden Altkleider und alte Schuhe ausschließlich von sechs sozialen Organisationen im Auftrag der Stadt Heidelberg eingesammelt – darunter dem DRK Rhein-Neckar/Heidelberg.

Das Jahrbuch beleuchtet die ereignisreichen und herausfordernden vergangenen zwei Jahre der Rotkreuzarbeit in Heidelberg und dem Rhein-Neckar-Kreis.

Das Präsidium des DRK-Kreisverbandes Rhein-Neckar/Heidelberg e.V. hat sich einstimmig dazu entschlossen, die Kreisversammlung 2021 abzusagen, beziehungsweise zu verschieben.

Beim ersten Präsenztreffen seit längerer Zeit bildete sich die Gruppe Organisatorische Leiter (OrgL) des DRK-Kreisverbandes zu einsatzspezifischen Themen fort.

Die frühere Walldorfer Bürgermeisterin informierte sich bei ihrem Antrittsbesuch über aktuelle Themen in der Notfallrettung.

Fünf junge Menschen haben im DRK-Kreisverband Rhein-Neckar/Heidelberg ihre Ausbildung als Notfallsanitäter/in begonnen. Auf sie warten drei aufregende Jahre mit großer Verantwortung.

Seit Ende Januar bildeten sie die Speerspitze der Impfkampagne: Die mobilen Impfteams des Kreisimpfzentrums sind nach über 7.800 Impfungen im Stadtgebiet Heidelberg außer Dienst.

Die Rotkreuznachrichten sind unser gedrucktes Update für unsere Fördermitglieder. Hier informieren wir zweimal jährlich über aktuelle Aktivitäten oder wichtige Events der letzten Monate.

Mit einer Geldspende in Höhe von 3082 Euro unterstützt die Fanbetreuung des SV Sandhausen das Deutsche Rote Kreuz (DRK), Kreisverband Rhein-Neckar/Heidelberg e.V. Der DRK-Kreisverband hatte sich bei mehreren Hilfseinsätzen in den von der Flut im Jahr 2021 verwüsteten Gebieten beteiligt.

Die Arbeit in den Hochwasser-Katastrophengebieten in Rheinland-Pfalz für unsere ehrenamtlichen Einsatzkräfte dauert an. Die noch immer leidende Bevölkerung dort wird seit Tagen von DRK-Kräften aus dem Kreisverband Rhein-Neckar/Heidelberg psychologisch betreut.

Gerne hätte unser Fördermitglied die Zeit in der Türkei noch länger genossen, doch es kam anders: Eine bereits bestehende Erkrankung verschlechterte sich akut so sehr, dass der 82-Jährige vor Ort stationär behandelt werden musste. 

Am Sonntagnachmittag, 01. August, sind erneut insgesamt fünf Einsatzkräfte aus dem Kreisverband Rhein-Neckar/Heidelberg in das Hochwasser-Katastrophengebiet in Rheinland-Pfalz aufgebrochen.

Jürgen Wiesbeck, Landesdirektor der Bereitschaften, Katastrophenschutzbeauftragter des Landes Baden-Württemberg und Präsident des DRK-Kreisverbandes Rhein-Neckar/Heidelberg e.V., ist für seine besonderen Verdienste im Bevölkerungs- und Katastrophenschutz in Stuttgart geehrt worden.

Am vergangenen Dienstag kehrten die Einsatzkräfte des DRK-Kreisverbandes Rhein-Neckar/Heidelberg vom Einsatz im Hochwasser-Katastrophengebiet zurück – mit Eindrücken im Gepäck, die selbst erfahrene und hartgesottene Rotkreuzler aufwühlten.

Die ehrenamtlichen und hauptamtlichen DRK-Helferinnen und Helfer sind pausenlos im Einsatz, um Menschen aus Wohnungen, Pflegeheimen und KIiniken zu evakuieren und sie anschließend zu versorgen.

Auf Anforderung des Landes Baden-Württemberg werden 100 Krankentransportwagen (KTW-B) des Bevölkerungsschutzes für die Versorgung der betroffenen Gebiete in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen zur Verfügung gestellt.

Unser  Kleiderladen "Jacke wie Hose" öffnet zum 14. Juni wieder.

Der für die Notfallversorgung im Rhein-Neckar-Kreis zuständige Bereichsausschuss für den Rettungsdienst hat in seiner Mai-Sitzung weitere umfassende Vorhalteerweiterungen für den Rettungsdienstbereich Heidelberg/Rhein-Neckar-Kreis beschlossen. Diese sollen umfassend und schnellstmöglich umgesetzt werden.

Ab sofort kann sich Jede/r beim DRK Rhein-Neckar/Heidelberg zum Corona-Schnelltester ausbilden lassen.

Notfalleinsatzfahrzeug am Uni-Campus startet jetzt von der alten Chirurgie – Umzug in Eigenregie dank toller Teamleistung

Deutsches Rotes Kreuz fordert mehr Anstrengungen beim Bevölkerungsschutz.

Die Integrierte Leitstelle Heidelberg/Rhein-Neckar-Kreis hat seit 1. Mai eine neue Geschäftsführerin.

Wenn der Deutsche Rote Kreuz e.V. (DRK) am Weltrotkreuztag 8. Mai 2021 mit einer digitalen Festveranstaltung sein 100jähriges Bestehen begeht,  fehlt es nicht an prominenten Gratulanten. 

Nach erfolgreichen Prüfungen verfügt die Hundestaffel jetzt über zehn Flächensuchhundeteams und drei Mantrailer-Teams.

Umstellung der Fahrzeugflotte auf „Koffer“-Modelle geht voran.

DRK Bereitschaften & Ortsgruppen als starke Partner der Kommunen – Unzählige Einsatzstunden vor Ort

In der Corona-Pandemie kommen die Herausforderungen im Rettungsdienst besonders deutlich zutage. Umso erfreulicher, dass sich auch 2021 wieder fünf junge Menschen dazu entschlossen haben, den Beruf der Notfallsanitäter zu erlernen.

Auch das Osterfest 2021 steht leider im Zeichen der Corona-Pandemie. Wir alle wünschen uns endlich Normalität. Für das diesjährige Osterfest müssen wir uns jedoch nochmal im Verzicht üben.

Schlüsselübergabe auf der Rettungswache Heidelberg und der Rettungswache Wiesloch

In einem landesweit einmaligen Intensiv-Ausbildungskonzept bildet der DRK-Kreisverband Rhein-Neckar/Heidelberg bis zum kommenden Wochenende rund 100 DRK-Mitarbeitende als Multiplikatoren für die Anwendung von Schnelltests aus.

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) setzt sich für eine offene und diverse Gesellschaft ohne Diskriminierung und Hass ein.

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) weist anlässlich des Europäischen Tages des Notrufes am 11. Februar auf die Bedeutung des Notrufs 112 hin – besonders in Zeiten der Corona-Pandemie.

Die Mobilen Impfteams des DRK-Kreisverbandes sind täglich auf Achse. Mit Erfolg: Sämtliche Bewohner von Seniorenpflegeheimen in Heidelberg sind zum Wochenende erstgeimpft.

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in Baden-Württemberg begrüßt wichtige Nachbesserungen bei der Änderung des Notfallsanitätergesetzes.

Für die ersten Öffnungstage sind alle Termine vergeben / Mobile Impfteams fahren Heime direkt an.

Die beiden Landesverbände des Roten Kreuzes in Baden-Württemberg führen in einem gemeinsamen Positionspapier notwendige Schritte für die Landespolitik auf.

Seit Ablauf des alten Jahres gilt in Baden-Württemberg nach Beschluss des Innenministers die sogenannte Außergewöhnliche Einsatzlage (AEL).

Ortstermin am Messplatz: DRK-Helferinnen und -Helfer testen 50 Patienten pro Tag - noch mindestens bis Ende März.