Wegen des Fundes einer Bombe aus dem 2.Weltkrieg im Stadtteil Bahnstadt muss am heutigen Freitag, 9. Dezember 2022 ein großes Gebiet weiträumig evakuiert werden.
In Krisensituationen und großen Schadenslagen wird die eigene Vorsorge in der Bevölkerung immer wichtiger. Dafür bietet das DRK ab sofort eine eigene Schulung für Privatpersonen an.
Das Präsidium des DRK Rhein-Neckar/Heidelberg e.V. kam am Wochenende zu einer zweitätigen Klausur zusammen und hatte umfangreiche Zukunftsthemen im Gepäck.
Insgesamt elf ehemalige Azubis und Studenten beendeten 2022 ihre Ausbildung oder ihr Studium im Kreisverband – Große Vorfreude auf die künftige Zusammenarbeit
Soziale und gesundheitsbezogene Dienste und Einrichtungen stehen angesichts der rasant steigenden Energiekosten unter zunehmend hohem Druck. Gesellschaftlich essenzielle Leistungen sind gefährdet.
Anfang September begannen in unserem Kreisverband die neuen Freiwilligendienstleistenden – und die „alten“ verabschiedeten sich. Hier ziehen Andriana und Finn ihr Resümee über den Freiwilligendienst in unserer Abteilung Rotkreuzdienste.
Das DRK Rhein-Neckar/Heidelberg ehrte die Mitglieder nach über zweijähriger Pandemie-Pause wieder in Gemeinschaft. Sonderehrungen gab es für die schwierigen Corona- und Ahrtal-Einsätze.
Die Rotkreuznachrichten sind unser gedrucktes Update für unsere Fördermitglieder. Hier informieren wir zweimal jährlich über aktuelle Aktivitäten oder wichtige Events der letzten Monate.
DRK Rhein-Neckar/Heidelberg und Heidelberger Volksbank ermöglichten geflüchteten Kindern und Familien aus dem Ankunftszentrum einen Ausflug in den Heidelberger Zoo.
Am 17. September findet der Freiwilligentag 2022 in Heidelberg und der Region Rhein-Neckar statt. Und der DRK-Kreisverband Rhein-Neckar/Heidelberg ist mit einem wertvollen Projekt dabei, dass geflüchteten Müttern und Kindern zugutekommt.
Die Plätze für die Schulanfänger-Wochen, einem Projekt der Stadt Heidelberg, sind längst ausgebucht. Gesucht werden aber noch Helfer, die Spaß an der Arbeit mit Kindern haben.
Am vergangenen Wochenende lud die Vorstandschaft des DRK Wiesloch die aktiven Mitglieder zu einem Abendessen mit Ehrungen ein, um ihnen für die geleistete Arbeit der letzten Jahrzehnte und insbesondere auch während der Pandemiezeit zu danken.
Sie suchen noch ein Geburtstagsgeschenk für Ihre Lieben? Ein Gutschein für einen DRK-Lehrgang hat einen ganz besonderen Wert. Denn wer kompetent Erste Hilfe leisten kann, kann anderen Gutes tun.
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und sein eigenständiger Jugendverband, das Deutsche Jugendrotkreuz (JRK) fordern, das Thema Wiederbelebung im Schulunterricht ab der 7. Klasse in allen Bundesländern verpflichtend einzuführen.
Leben retten, Veranstaltungen absichern, oder als Ersthelfer an den Unfallort eilen – all das und noch weit mehr leisten die mehr als 2.000 ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuz in Heidelberg und der Rhein-Neckar-Region.
Das Verletzungsrisiko für Mensch und Tier beim Pferdesport ist nicht zu unterschätzen. Gut, wenn man im Notfall Erste Hilfe auch am Pferd leisten kann.
Die im letzten Jahr verschobene Kreisversammlung des DRK Kreisverbandes Rhein-Neckar/Heidelberg e.V. konnte – wenn auch mit Corona-bedingten Einschränkungen – in diesem Jahr erstmals wieder als Präsenzveranstaltung stattfinden.
Die Spende soll vor allem den vielfältigen Angeboten des DRK-Kreisverbandes Rhein-Neckar/Heidelberg e.V. für geflüchtete Kinder zugutekommen – das vereinbarten DRK-Präsident Jürgen Wiesbeck und Felix Pöltl, Vorstand Heidelberger Volksbank bei der Spendenübergabe.
Die Not der Ukrainerinnen und Ukrainer sowohl im Land als auch auf der Flucht und damit ihr Bedarf an humanitärer Hilfe ist immens und wächst immer weiter.
Die Sorge vor Engpässen innerhalb der kritischen Infrastruktur wächst mit Ausbreitung der Omikron-Variante. Im Rettungsdienst des DRK Rhein-Neckar/Heidelberg ist die Lage angespannt.
Württemberg in den von Überschwemmungen betroffenen Gebieten in Rheinland-Pfalz im Einsatz. Dabei kamen rund 1.300 Helferinnen und Helfer zum Einsatz. Aufgrund der im Ahrtal gesammelten Erfahrungen hält das Deutsche Rote Kreuz in Baden-Württemberg eine weitere Stärkung des Katastrophenschutzes für zwingend erforderlich.
Wegen des Fundes einer Bombe aus dem 2.Weltkrieg im Stadtteil Bahnstadt muss am heutigen Freitag, 9. Dezember 2022 ein großes Gebiet weiträumig evakuiert werden.
In Krisensituationen und großen Schadenslagen wird die eigene Vorsorge in der Bevölkerung immer wichtiger. Dafür bietet das DRK ab sofort eine eigene Schulung für Privatpersonen an.
Das Präsidium des DRK Rhein-Neckar/Heidelberg e.V. kam am Wochenende zu einer zweitätigen Klausur zusammen und hatte umfangreiche Zukunftsthemen im Gepäck.
Insgesamt elf ehemalige Azubis und Studenten beendeten 2022 ihre Ausbildung oder ihr Studium im Kreisverband – Große Vorfreude auf die künftige Zusammenarbeit
Soziale und gesundheitsbezogene Dienste und Einrichtungen stehen angesichts der rasant steigenden Energiekosten unter zunehmend hohem Druck. Gesellschaftlich essenzielle Leistungen sind gefährdet.
Anfang September begannen in unserem Kreisverband die neuen Freiwilligendienstleistenden – und die „alten“ verabschiedeten sich. Hier ziehen Andriana und Finn ihr Resümee über den Freiwilligendienst in unserer Abteilung Rotkreuzdienste.
Das DRK Rhein-Neckar/Heidelberg ehrte die Mitglieder nach über zweijähriger Pandemie-Pause wieder in Gemeinschaft. Sonderehrungen gab es für die schwierigen Corona- und Ahrtal-Einsätze.
Die Rotkreuznachrichten sind unser gedrucktes Update für unsere Fördermitglieder. Hier informieren wir zweimal jährlich über aktuelle Aktivitäten oder wichtige Events der letzten Monate.
DRK Rhein-Neckar/Heidelberg und Heidelberger Volksbank ermöglichten geflüchteten Kindern und Familien aus dem Ankunftszentrum einen Ausflug in den Heidelberger Zoo.
Am 17. September findet der Freiwilligentag 2022 in Heidelberg und der Region Rhein-Neckar statt. Und der DRK-Kreisverband Rhein-Neckar/Heidelberg ist mit einem wertvollen Projekt dabei, dass geflüchteten Müttern und Kindern zugutekommt.
Die Plätze für die Schulanfänger-Wochen, einem Projekt der Stadt Heidelberg, sind längst ausgebucht. Gesucht werden aber noch Helfer, die Spaß an der Arbeit mit Kindern haben.
Am vergangenen Wochenende lud die Vorstandschaft des DRK Wiesloch die aktiven Mitglieder zu einem Abendessen mit Ehrungen ein, um ihnen für die geleistete Arbeit der letzten Jahrzehnte und insbesondere auch während der Pandemiezeit zu danken.
Sie suchen noch ein Geburtstagsgeschenk für Ihre Lieben? Ein Gutschein für einen DRK-Lehrgang hat einen ganz besonderen Wert. Denn wer kompetent Erste Hilfe leisten kann, kann anderen Gutes tun.
Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und sein eigenständiger Jugendverband, das Deutsche Jugendrotkreuz (JRK) fordern, das Thema Wiederbelebung im Schulunterricht ab der 7. Klasse in allen Bundesländern verpflichtend einzuführen.
Leben retten, Veranstaltungen absichern, oder als Ersthelfer an den Unfallort eilen – all das und noch weit mehr leisten die mehr als 2.000 ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuz in Heidelberg und der Rhein-Neckar-Region.
Das Verletzungsrisiko für Mensch und Tier beim Pferdesport ist nicht zu unterschätzen. Gut, wenn man im Notfall Erste Hilfe auch am Pferd leisten kann.
Die im letzten Jahr verschobene Kreisversammlung des DRK Kreisverbandes Rhein-Neckar/Heidelberg e.V. konnte – wenn auch mit Corona-bedingten Einschränkungen – in diesem Jahr erstmals wieder als Präsenzveranstaltung stattfinden.
Die Spende soll vor allem den vielfältigen Angeboten des DRK-Kreisverbandes Rhein-Neckar/Heidelberg e.V. für geflüchtete Kinder zugutekommen – das vereinbarten DRK-Präsident Jürgen Wiesbeck und Felix Pöltl, Vorstand Heidelberger Volksbank bei der Spendenübergabe.
Die Not der Ukrainerinnen und Ukrainer sowohl im Land als auch auf der Flucht und damit ihr Bedarf an humanitärer Hilfe ist immens und wächst immer weiter.
Die Sorge vor Engpässen innerhalb der kritischen Infrastruktur wächst mit Ausbreitung der Omikron-Variante. Im Rettungsdienst des DRK Rhein-Neckar/Heidelberg ist die Lage angespannt.
Württemberg in den von Überschwemmungen betroffenen Gebieten in Rheinland-Pfalz im Einsatz. Dabei kamen rund 1.300 Helferinnen und Helfer zum Einsatz. Aufgrund der im Ahrtal gesammelten Erfahrungen hält das Deutsche Rote Kreuz in Baden-Württemberg eine weitere Stärkung des Katastrophenschutzes für zwingend erforderlich.