Sie befinden sich hier:

Sie befinden sich hier: Aktuelles | Meldungen vergangener Jahre | Archiv 2016
Logo DRK

 

Kreisverband Rhein-Neckar / Heidelberg e. V.

Langer Anger 2
69115 Heidelberg
Tel. 06221 / 90 10 0
Fax 06221 / 90 10 60

Notruf: Tel. 112 | Krankentransport: Tel. 19222



Magazin rotkreuz aktiv Ausgabe 3-16

04.11.2016

Dieses Heft berichtet über spannende Themen in unserem Verband und über viele Aktivitäten des Deutschen Roten Kreuzes. Dazu gehören der  DRK-Suchdienst, der Welt-Erste-Hilfe-Tag, Blutspendeaktionen, ein Projekt des JRK, das Mutter-Kind-Haus in Heidelberg und die Hilfe des DRK für Hochwasseropfer.



Ausblick auf die Themen im Heft:

DRK-Suchdienst
Der Suchdienst hat trotz sinkender Flüchtlingszahlen eine Rekordzahl an Anfragen. Auf der Suche nach vermissten Familienangehörigen arbeiten 190 nationale Gesellschaften des Roten Kreuzes und Roten Halbmondes mit dem Internationalen Roten Kreuz zusammen.

Welt-Erste-Hilfe-Tag
Unter dem Motto "Erste Hilfe am Kind und von Kindern" präsentierten sich die DRK-Kreisverbände am 10. September 2016 der Öffentlichkeit um auf die Erste Hilfe aufmerksam zu machen und Hemmschwellen abzubauen.

Blutspenden in Tripsdrill
In der ersten Augustwoche gab es nun schon zum 16. Mal in Folge eine große Blutspendeaktion vor den Toren Tripsdrills. Der Politiker Cem Özdemir war dieses Jahr dabei und spendete sein Blut.

JRK-Projekt Buntstifter
Barrieren abzubauen und Ausgrenzungen sichtbar machen war das Ziel des zweijährigen Projektes des Jugendrotkreuzes. Mit vielen Mitmachangeboten beim Aktionstag auf der Landesgartenschau in Öhringen wurden Einschränkungen und Behinderungen erfahrbar gemacht.

Mutter-Kind-Haus in Heidelberg
Schwangere und allein reisende Flüchtlingsmütter mit Babys  erhalten  im  Heidelberger  Stadtteil  Kirchheim  in  der Patrick-Henry-Village einen Rückzugsraum um beispielsweise ihre Kinder zu stillen oder sich zur Schwangerschaft beraten zu lassen.

DRK hilft Hochwasseropfern
Schwere Unwetter wüteten im Mai in vielen Regionen Baden-Württembergs. Das Hochwasser brachte viele Menschen in Not. Insgesamt 400.000 Euro konnten aus einem Nothilfefonds  des  Bundesverbandes  an  die  betroffenen DRK-Kreisverbände weitergegeben werden.